Stromsparen im Döner-Imbiss

Das leckere Fladenbrot-Sandwich mit gerilltem Fleisch vom Spieß, Salat, Kohl und Knoblauchsoße ist zum festen Bestandteil der deutschen Gastronomielandschaft geworden. Allein in Deutschland gibt es mehr als 16.000 Döner-Imbisse und es werden immer mehr. Ursprünglich gab es das Grillfleisch vom Bratkegel nur als Tellergericht, aber in den frühen 1970er-Jahren begannen einige türkische Restaurants damit, das Essen auch zum Mitnehmen im Fladenbrot oder als gerolltes Dürüm anzubieten. Seither ist das Grillfleisch als schmackhafter und praktischer Leckerbissen für unterwegs nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.

Günstiger Strom für den Imbiss

Wie in allen Gastronomiebetrieben fallen auch in einfachen Dönerbuden nicht zu unterschätzende Stromkosten an. Die Imbisse wirken von der Fläche her zunächst einmal klein, aber auch hier fordern die elektrischen Geräte, Beleuchtung und Klimatisierung ihren Strom, um den Betrieb am Laufen zu halten.

So kann es sich auch für kleine Gastronomiebetriebe durchaus lohneswert sein, auf einen digitalen Stromversorger wie https://tibber.com/de umzustellen. Er berechnet tagesaktuell die günstigsten Tarife und gibt sie direkt an den Verbraucher weiter. Dadurch lassen sich im Döner-Imbiss erhebliche Kosten einsparen. Dank der digitalisierten Energieversorgung und mithilfe einer benutzerfreundlichen App hat der Imbiss-Betreiber den Stromverbrauch jederzeit im Blick, sodass größtmögliche Transparenz gewährleistet ist.

Herkömmliche Energieversorger teilen ihren Kunden nur in der Jahresabrechnung den Gesamtverbrauch mit. Bei Tibber zeigt die App auf dem Smartphone den aktuellen Stromverbrauch der einzelnen Geräte, wie Heizung, Beleuchtung oder Grill genau an. Durch smarte Stecker und andere Hilfsmittel kommunizieren die Geräte intelligent mit der Verbrauchssoftware, sodass sich versteckte Stromfresser ganz einfach ausmachen lassen und die Nutzung gegebenenfalls angepasst werden kann.

Digitalisierung ist also auch in Sachen Stromversorgung das Zauberwort und hilft beim Einsparen von Energie, was unmittelbar die Kosten für den Verbraucher senkt.

Grüner Strom für kleine Betriebe

Die Dönerbuden mögen klein sein, aber es gibt viele von ihnen und man stelle sich vor, dass all die kleinen Imbisse in Deutschland ihre Stromversorgung auf grüne Energiequellen umstellten. In der Summe wäre dies ein großer Schritt in Richtung Umweltschutz!

Mit Tibber ist das möglich, denn das junge Start-up bezieht seinen Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen, darunter aus Wind- und Solaranlagen, aber auch heimischer Wasserkraft aus dem Laufwasserkraftwerk Leipheim im Landkreis Günzburg. Nachhaltigkeit steht hier an erster Stelle.

Ökostrom muss nicht teuer sein. Innovative Energie-Unternehmen zeigen, dass Strom aus erneuerbaren Energien durch smarte, digitale Lösungen sogar günstiger ist als die konventionelle Stromversorgung. So können gastronomische Betriebe, aber auch Privathaushalte, einen sinnvollen Beitrag zum Schutz der natürlichen Ressourcen leisten und gleichzeitig die eigene Stromrechnung senken!


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